Haus timmendorfer strand


" Er sprach "Uns trägt der Blick nach fernen Dingen, Wie s öfters wohl der Schwachen Sehkraft geht, Denn dahin läßt der höchste Herr uns dringen.Find er den Weg, den sich sein Wahn erkoren, haus timmendorfer strand Allein zurückerprob er doch, wie er Sich durch die Nacht führt, wenn er dich verloren.Aus dem die Rotte der Gesottnen schrie.Er aber ging und sprach, sich vorbewegend, Zu mir gewandt "Was bist du haus timmendorfer strand so verstört" Ich tat s ihm kund, die Angst im Herzen hegend.Bis zu den Brauen waren viele drinnen.Doch jener andre mit dem stolzen Sinn, Der mich gerufen, haus timmendorfer strand blieb auf seiner Stätte Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin.Doch nicht den euren ward die Kunst zuteil.Gerechtigkeit des Herrn, dein Walten drängt So neue Mühn zusammen, solche Plagen! O haus timmendorfer strand blinde Schuld, die hier den Lohn empfängt! Wie der Charybdis Wogen sich zerschlagen, Zum Gegenstoß gewälzt von Süd und Nord, So muß sich hier das Volk im Wirbel jagen."Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtszieh n Erträglicher wird nach und nach den Sinnen Der schlechte Dunst, der unerträglich schien.Bis wo die Flut haus timmendorfer strand verrinnt in jenen Tiefen, Woraus das Seufzen der Tyrannen steigt." Da trat ihm an die Brust mein weiser Leiter, Wo Mensch und Roß sich einigt und verträgt.Was unsrer harrt, haus timmendorfer strand dort auf den schmutz gen Wogen, Wenn dir s der Qualm des Sumpfes nicht versteckt.Sich selber biß er, als er uns erblickt, Wie innerlich von wildem Grimm befangen.


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