Ie6 kann nicht installiert werden


Dann wurden Festlichkeiten mannigfacher Art veranstaltet, um den Göttern für die glückliche Beendigung des indischen Feldzuges, für die Heimkehr des Heeres und die wunderbare Erhaltung der Flotte zu danken Zeus dem Erretter, Apollon, dem Fluchabwehrer, dem Erderschütterer Poseidon und den Göttern des Meeres wurde geopfert, es wurden Festzüge gehalten, Festchöre gesungen, Kampfspiele aller Art gefeiert in dem Gepränge des Festzuges ging Nearchos bekränzt an des bekränzten Königs Seite, und das jubelnde Heer warf Blumen und bunte Bänder auf sie.Dann kehrte er zur Flotte und mit ie6 kann nicht installiert werden der Flotte in den Strom zurück und fuhr gen Pattala hinauf.Manche von ihnen suchten, so wird erzählt, im Bewußtsein ihrer Schuld neue Schätze zusammenzuraffen, ihre Söldnerscharen zu verstärken, sich so zu rüsten, um nötigenfalls trotzen zu können da erging ein königliches Schreiben an die Satrapen, welches gebot, sofort die Söldner, soviel nicht im Namen des Königs geworben seien, zu entlassen.Während des Aufenthaltes an dieser Stelle waren viele neue Schiffe gebaut worden, so daß jetzt bedeutend mehr Truppen als bisher mit dem Könige stromab fahren konnten es waren mit ihm 10 000 Mann ie6 kann nicht installiert werden Fußvolk, von den Leichtbewaffneten die Schützen und Agrianer, 1700 Mann makedonische Ritterschaft.Von ihm selbst, von Leonnatos, von Ptolemäus geführt, zogen einige Kolonnen in das Land hinab, während Hephaistion das übrige Heer nachführte.Wen also zum Führer der Flotte wählen Wer hatte Mut, Geschick und Hingebung genug Wer konnte die Vorurteile und die Furcht der zur Flotte kommandierten Truppen beschwichtigen und statt des Wahnes, als würden sie sorglos der augenscheinlichen Gefahr preisgegeben, ihnen Vertrauen ie6 kann nicht installiert werden zu sich selbst, zu ihrem Führer und zu dem glücklichen Ende ihres Unternehmens einflößen Der König teilte alle diese Bedenken dem treuen Nearchos mit und fragte ihn um Rat, wem er die Flotte anvertrauen sollte.Er selbst untersuchte, wer den Frevel begangen die Magier, welche die Grabeswache gehabt, wurden ergriffen und auf die Folter gespannt, um die Täter zu nennen doch wußten sie nichts, sie mußten entlassen werden auch die weiteren Nachforschungen ergaben keine sichere Spur es war niemand da, den Frevel zu büßen aber auf dem Satrapen lastete die Schuld der Fahrlässigkeit, daß dieses in seinem Lande hatte geschehen können.Aber mit jedem neuen Marsche ie6 kann nicht installiert werden wurde die Küste öder und unwegsamer.Bald nach ihm traf auch Hephaistion ein mit den übrigen Truppen, den Elefanten und der Bagage, und Nearchos führte die Flotte, die ohne weitere Fährlichkeit die Küste des Persischen Meeres umschifft hatte, den Strom hinauf.Ehe es das Ufer erreichte, hob er den Arm, ie6 kann nicht installiert werden wie den Seinigen zum Gruß.Zuerst Schrecken, lautes Jammern und Weinen dann wurde es stiller, man begann zu fragen was nun werden solle Es wuchs die Sorge, die Entmutigung, die Qual der Ratlosigkeit wer sollte des Heeres Führer werden Wie sollte das Heer in die Heimat zurückkehren Wie die endlosen Länderstrecken, die furchtbaren Ströme, die öden Gebirge, die Wüsteneien hindurch Weg und Rat finden Wie sich verteidigen vor allen den streitbaren Völkern, die ihre Freiheit zu verteidigen, ihre Unabhängigkeit wiederzuerkämpfen, ihre Rache an den Makedonen zu stillen nicht länger zögern würden, da Alexander nicht mehr zu fürchten war Und als die Nachricht kam, noch lebe der König, so glaubte man es kaum, so verzweifelte man, daß er dem Tode entrinnen werde als ein Schreiben von dem Könige selbst kam, daß er in kurzem in das Lager zurückkehren werde, hieß es, der Brief sei von den Leibwächtern und Strategen erdichtet, um die Gemüter zu beruhigen, der König sei tot und sie ohne Rat und Rettung.Von Pattala aus fuhr er zum zweiten Male in den See zurück, ie6 kann nicht installiert werden traf die Vorrichtungen zum Bau eines Hafens und mehrerer Schiffswerften und ließ zu ihrem Schutze eine kleine Besatzung zurück.So häuften sich die Schrecken und als endlich gar bei dem weiteren Marsche, als ein heftiger Wind die Dünen der Wüste durcheinandertrieb und allen Weg spurlos verwehte, die landeingeborenen Führer verirrten und nicht mehr wo noch wohin wußten, da sank auch dem Mutigsten der Mut, und der Untergang schien allen gewiß.Noch meinten ie6 kann nicht installiert werden sie, es sei der tote König, den das Schiff bringe.Der König zog durch die persischen Pässe nach Susa hinab.


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